Was für ein Fest!!
Es war wohl alles dabei, was man brauchte, Regen, Wind, Sonne, Stimmung, Verwirrung, Freude, Spaß einfach alles was es gibt hat dieses Fest gehabt.
Los ging es für die "Dritte" mit dem schon traditionellen "Fischessen" bei Hanne in der Gaststätte
"zur Schanze" . Hier fanden sich einige Schützen Unteroffiziere und auch Offiziere ein um das erste Bier zu trinken und sich vor dem Wochenende mit einem guten Fischbrötchen zu stärken.
Pünktlich um 15:30 Uhr trafen auch die Herren der Harther Feuerwehr ein, damit wir geführt von der Trommel unseres angehenden Uffz. Anwärter Domi Jung zu "Spenner" zum Treffpunkt des ersten Bataillon zu marschieren.
Leider kam mit den Harthern auch der Regen, wenn man diese Sturzbäche denn so nennen will, der Himmel tat seine Schleusen auf und wir tranken erstmal noch ein Bier in Ruhe, denn wir wissen ja genau:
Zitat
Alles was jetzt fällt, kann später nicht mehr fallen!!! |
Und tatsächlich nach einer knappen viertel Stunde kam die Sonne wieder hervor, es sah aus als bliebe es etwas länger schön. Wir marschierten also los zum nächsten Treffpunkt. Dort gab es auch wieder ein leckeres Kaltgetränk zur Belohnung für den "anstrengenden" Marsch. Dort angekommen konnte Domi endlich auch seine Kameraden vom
Tambourkorps Büren begrüßen und es sollte nach einem kurzen Ständchen auch schon weiter zum Marktplatz gehen und damit zum eigentlichen Auftakt des Schützenfestes.
Das Antreten kam leider etwas chaotisch daher, denn einige Schützen fanden den richtigen Platz zum Antreten nicht und so standen sie leider hinter der
"Vierten" . Dieses Problem wurde aber auch schnell gelöst und alle Schützen fanden ihre Einheit. Wir konnten uns schonmal in Vorfreude auf die Anstehende Siegerehrung mit kleinen Pokalen schmücken und so ging es hinunter zum
Innenhof des Mauritiusgymnasiums. Es dauerte nicht lange und wir hörten über das Mikro unseren Hauptmann schreien.
Zitat
Da ist das Ding!!!!!!!!!!!!! |
ein Riesen Jubel ging durch unserere Reihen. Vorbereitet wie wir nunmal sind standen schon 5 Schützen bereit den Pokal auf angemessene Art und Weise in die Schützenhalle zu transportieren.
So konnten wir direkt am Beginn des Schützenfestes, direkt die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf uns ziehen und alle wussten wie Sieger aussehen.
Nun konnte der
Vogel aufgehängt werden, den Christian Schütte hatte sich nun den Apfel genau genug betrachtet, aber dazu später.
Als der Vogel nun hing ging es in die Halle und dort in die größte Uffzversammlung an der Theke, die ich je mitgemacht hab, mit 10 Schützen und 13 Uffzen und 4 Offizieren Puh... deshalb lassen hier auch meine Erinnerungen dieses Tages nach. Es sollte aber vom Ausmarsch her der reibungsloseste des Wochenendes bleiben......